MBA – sponsored by GEA Group

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So viel Theorie wie nötig und so viel Praxis wie möglich lernte der promovierte Physiker Dr. Michael Junker in seinem MBA-Programm. Diese Entwicklungschance ermöglichte ihm sein Arbeitgeber, die GEA Group Aktiengesellschaft. Die Investition in seine Zukunft hat sich gelohnt – für beide Seiten. Von Dr. Michael Junker

Derzeit arbeite ich als Assistent des Vorstandvorsitzenden der GEA Group Aktiengesellschaft. Mit einem Master of Physics aus den USA und einer Promotion an der Technischen Universität Darmstadt in der Tasche, stieg ich 1997 bei der Dynamit Nobel Kunststoff GmbH im Rahmen eines Führungskräftenachwuchsprogramms ein. Der Automobilzulieferer Dynamit Nobel Kunststoffe war ein Geschäftsfeld der Chemie-Aktivitäten des Konzerns, damals noch Metallgesellschaft. Nach einem 15-monatigen Trainingon- the-Job in diversen Abteilungen und Projekten übernahm ich 1999 den Aufbau und die Leitung der Abteilung Industrial Engineering an einem großen Produktionsstandort. Dem folgten seit 2001 Aufgaben als Projektleiter für die Planung und den Bau eines Montagezentrums für Stoßfängersysteme für einen großen schwäbischen Automobilhersteller. Ich übernahm die Leitung der gesamten Produktionslinie an zwei Standorten mit insgesamt 200 Mitarbeitern.

2002 äußerte ich in einem Personalentwicklungsgespräch Interesse an einem MBA-(Master of Business Administration)Programm, um mich für weitere Managementund Führungsaufgaben in dem global agierenden Konzern fit zu machen. Ich wurde zu einer Informationsveranstaltung zum MBA als Baustein der Führungskräfteentwicklung in die Konzernzentrale eingeladen. Mitarbeiter, die aktuell an dem Programm teilnahmen, erzählten über die Inhalte des MBA und die Herausforderung, ihn berufsbegleitend zu absolvieren. Das international ausgerichtete Programm dauerte 22 Monate und bestand aus insgesamt acht Terms. Das beinhaltete einwöchige Studienaufenthalte in den USA und in Deutschland mit jeweils anschließendem Fernstudium, in denen die Kursinhalte in Fallstudien, Teamarbeit und Klausuren vertieft wurden.

Neben Basiskursen wie Financial und Managerial Accounting gab es Kurse mit operativem Fokus: Operations Management, Supply Chain Management, Marketing, Management of Technology and Innovation. Auch Soft Skills wie Leadership und Managerial Effectiveness wurden geschult. Zudem gab es Kurse zu M&A-Prozessen: Strategy und Corporate Restructuring. Der Aufbau und Inhalt der Kurse war stets nach der Maxime ausgerichtet: so viel Theorie wie nötig und so viele praktische Beispiele und Diskussionen wie möglich. Ob es um die Auswertung von Finanzinformationen aus dem Geschäftsbericht eines Wettbewerbers oder um die Unternehmensbewertung eines potenziellen Akquisitionskandidaten ging – das vermittelte Wissen und die Tools sind in der Praxis direkt anwendbar. Als Vorbereitung auf den Kurs Leadership war es auch möglich, ein internetgestütztes 360-Grad-Feedback von Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten zu erhalten. So konnte ich meine Selbsteinschätzung als Führungskraft mit der Wahrnehmung dieses Personenkreises vergleichen.

In meinem Jahrgang nahmen circa 100 Personen mit mehrjähriger Berufserfahrung aus verschiedensten Industrien und Unternehmen teil. Dabei waren alle Kontinente vertreten. Der stetige Austausch mit den Studenten war ein entscheidender Lern- und auch Spaßfaktor. Die Zusammenarbeit wurde dadurch intensiviert, dass alle ein bis zwei Wochen, auch in den Phasen des Fernstudiums, eine Teamarbeit abzugeben war. Alle Teams waren international besetzt, so dass man auch den natürlichen Randbedingungen globaler Zusammenarbeit, wie unterschiedliche kulturelle Hintergründe und Zeitzonen, ausgesetzt war. Ich war überzeugt, dass der MBA eine ideale Ergänzung zu meinem naturwissenschaftlich-technischen Studium sein würde, um mich auf weitere General-Management-Positionen vorzubereiten. Ich wurde als Teilnehmer ausgewählt, und mit der finanziellen Unterstützung des Konzerns absolvierte ich das Programm von 2003 bis 2005. Die Vorstände unterstützen dieses Programm und stehen den Teilnehmern als Mentor regelmäßig für Gespräche zur Verfügung. So lernte ich auch meinen jetzigen Chef kennen.

Meine heutige Arbeit als Vorstandsassistent profitiert neben den Erfahrungen aus meinen operativen Tätigkeiten besonders von den im MBA vermittelten Inhalten und Vorgehensweisen. Das MBA-Programm hat meine Erwartungen voll erfüllt und war wertvoll für meine weitere persönliche Entwicklung. Aus diesem Grund werde ich das internationale MBA Programm, für das die GEA Group mit der Mannheimer Business School zusammenarbeitet, stets anderen High Potentials weiterempfehlen und dabei leise erwähnen: „Mein MBA was sponsered by GEA Group.“ Bald kann ich auf diese Erfahrungen auch in meiner nächsten Tätigkeit als Geschäftsführer innerhalb der Division Lufttechnik bei der GEA zurückgreifen.

MBA made in China

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Nach einem Master of Business Administration (MBA) mit China Fokus, der Jobmöglichkeiten weltweit eröffnet, hatte Betriebswirt Thorsten Seeger gesucht. Der Unternehmensberater fand ihn an der China Europe International Business School (CEIBS) in Shanghai: Hier erfährt er internationales Business-Know-how gepaart mit chinesischer Kultur.
Von Britta Hecker

Zugegeben – ganz fremd war Thorsten Seeger die chinesische Kultur nicht: Der 28-jährige Böblinger ist mit einer Chinesin verheiratet.„Ohne sie wäre mir die Entscheidung auf jeden Fall schwerer gefallen“, sagt Seeger. In Shanghai war er zuvor schon zweimal als Tourist.„Aber hier zu leben, ist etwas ganz anderes“, so der MBA-Student,„ die Stadt verändert sich ständig.“ Während viele seiner Kommilitonen auf dem Campus leben, zog Seeger in eine eigene Wohnung nach Pudong. Der Ostteil der Stadt, in dem sich auch die Schule befindet, liegt etwa 15 bis 20 Kilometer vom eigentlichen Stadtkern entfernt. Das Zentrum von Shanghai befindet sich in Puxi, westlich des Flusses Huanpu Jiang.„China ist ganz anders als alles,was ich bisher gewohnt bin“, sagt Seeger. Und das sei faszinierend und frustrierend zugleich. Ein Land der Gegensätze:„Shanghai ist moderner als jede Stadt, die ich in Deutschland kenne, andererseits ist China noch ein Entwicklungsland.“ Die Stadt sei voll, laut, stickig. Der Campus der CEIBS hingegen ist sehr ruhig, sehr nach innen gerichtet – eine Oase der Ruhe inmitten der quirligen Mega-City Shanghai.

Das Studium unterscheide sich grundsätzlich wenig von den internationalen Standards anderer MBA-Schulen, meint Seeger. Aufnahmeverfahren, Unterrichtsfächer sind mit denen anderer hochkarätiger Business Schools vergleichbar. Die Professoren der so genannten Core Courses, zu 50 Prozent Chinesen, haben ihren Ph.D. im Ausland erworben und besitzen darüber hinaus internationale Lehrerfahrung. Die Wahlfächer, die ab dem dritten Semester hinzukommen, werden von Gastdozenten aus aller Welt unterrichtet. Da die Unterrichtssprache wie üblich Englisch ist, kommen die ausländischen Studenten auch ohne Chinesisch aus. Die Schule bietet Chinesischunterricht aller Niveaustufen an. Für Seeger ist das selbstverständlich: „Wenn man die Sprache nicht lernt, verpasst man ziemlich viel in diesem Land.“ Bereits in Deutschland hatte er sich mit Chinesisch beschäftigt – ohne großen Erfolg, wie er meint – aber seit er hier ist, habe er gute Fortschritte gemacht.„Jetzt kann ich mich einigermaßen ausdrücken, ich komme zurecht. Ich hätte kein Problem damit, meinen Tag im Stadtzentrum zu verbringen.“

Auch wenn 30 Prozent der Studenten eines Jahrgangs aus der ganzen Welt kommen, wird es in den kleinen Projektgruppen, den Study Groups, dann doch sehr chinesisch: Dort trifft ein ausländischer Student auf vier oder fünf chinesische Kommilitonen.„Chinesen wollen immer einen Konsens finden – da wird dann auch mal stundenlang über die Hintergrundfarbe einer Präsentation diskutiert“, erinnert sich Seeger an seine ersten Erfahrungen mit der chinesischen Arbeitsweise. Typisch China sind natürlich auch die asien-spezifischen Cases, die von den Studenten bearbeitet werden. Und das Unterrichtsfach „Understandig Chinese Economic Reforms“ gibt es wohl auch nur an der CEIBS. Seeger kann sich gut vorstellen, nach seinem Abschluss in China zu bleiben. Aber er ist flexibel: „Ich wollte ein MBA-Studium mit China-Fokus, dass mir Jobmöglichkeiten weltweit eröffnet.“ Bereits im nächsten Semester hat er wieder Gelegenheit, europäische Luft zu schnuppern: Das vierte Semester verbringt er als Austauschstudent an der renommierten London Business School.

Business School
Die CEIBS wurde 1994 in Kooperation mit der Europäischen Union und der alteingesessenen Shanghai-Jiaotong- Universität gegründet. Die Schule bietet Europäern eine einmalige Chance, das Boomland kennen zu lernen und gemeinsam mit der künftigen Elite Chinas zu studieren. Ein Ranking der Financial Times Deutschland ordnet die CEIBS unter die 30 besten der Welt und als Top-Business-School im asiatischpazifischen Raum ein.
www.ceibs.edu

Wirtschaftszentrum Shanghai
Die Hafenstadt Shanghai ist die bedeutendste Industriemetropole Chinas. Mit etwa 14 Millionen Einwohnern ist sie die zweitgrößte Stadt in der Volksrepublik. Shanghai liegt an der Ostküste. Der Name bedeutet „über dem Meer“. Das entspricht den beiden chinesischen Schriftzeichen shang (über) und hai (Meer). Das Klima ist subtropisch mit sehr heißen und schwülen Sommern sowie milden Wintern.

Nach seinem Studium der Internationalen Betriebswirtschaft arbeitete Thorsten Seeger zunächst für mehrere Jahre als Unternehmensberater im Bereich Financial Services in Frankfurt. 2005 nahm er sein MBA-Studium in Shanghai auf.

China studieren

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In einem Semester zum „China-Manager“, in vier zum M.A.„Chinese Studies“ und in sechs zum B.A.„Modern China“. Dass China als Wirtschaftpartner immer bedeutsamer wird, zeigt sich nicht zuletzt auch in den neuen Studiengängen, die deutsche Universitäten und Fachhochschulen ins Leben gerufen haben. Ein Überblick.
Von Kerstin Pinger

„China“ an deutschen Hochschulen hat Tradition. Die Wiege der akademischen Sinologie in Deutschland stand in Hamburg, wo bereits 1909 die erste planmäßige China-Professur eingerichtet wurde. Noch heute haben viele Universitäten und Fachhochschulen Sinologie als Studienfach in ihrem Repertoire. Die Entwicklung geht dahin, dass im Fokus der Studieninhalte neben der Sprach- und Kulturvermittlung immer häufiger betriebswirtschaftliche und technische Themen stehen. Und aus dem ehemals diplomierten Sinologen wird so ein M.A., B.A. oder MBA. Das wirtschaftliche Interesse Deutschlands an China ist der treibende Entwicklungsmotor für die neuen Studiengänge. Doch die chinesische Sprache als heimliches Tor zum Land und seinen Menschen darf in keinem noch so spezialisierten Studiengang fehlen.

Neue Studiengänge
Dauer und Inhalte der Studiengänge sind ganz unterschiedlich. Eine recht kurze Variante bietet die Fachhochschule des Mittelstandes in Bielefeld mit dem 2006 eingeführten Ergänzungsstudium „China-Manager“. Es dauert nur ein Semester, vorausgesetzt man hat vorher schon drei Semester Wirtschaft studiert. Im Schnelldurchgang wird die chinesische Wirtschaftstheorie dann noch obenauf gepackt.

Brandneu ist auch der Masterstudiengang „Chinese Studies“, der zum Wintersemester 2006/07 an der UniversitätWürzburg beginnt. Für die Regelstudienzeit sind vier Semester anberaumt. Schwerpunkte sind neben der Sprachausbildung weitere Module, wie beispielsweise die „Aspekte der Entwicklung im China“ – die zeitgenössische Politik,Wandel, Kunst und Konsum. Hier ist ein Chinabezogener Bachelor-Abschluss Zulassungsvoraussetzung, den Würzburg selbst mit dem 2002 eingeführten „Modern China B.A.“ bedient.

Die Ostasienwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum wurden bereits 1965 eingerichtet. Seit 2003 ist der Bachelor-Studiengang „Wirtschaft und Politik Ostasiens“ mit im Programm. Die Technische Universität Dresden widmet sich der Ausbildung im Ostasienzentrum (OAZ) seit 1998. Neben der Sprachausbildung umfassen regionalspezifische Seminare Themen zu Kultur, Politik, Geschichte,Wirtschaft und Rechtsverständnis Chinas. Auch die Universität Bonn hat im Wintersemester 2004/05 den Bachelor-Studiengang Asienwissenschaften gestartet. Auf diesen Studiengang bauen voraussichtlich ab Herbst 2007 weitere Masterstudiengänge auf, wie „Asiatische Sprachen“ (Übersetzen) oder „China, Mongolei, Tibet“. Studieninhalte sind dabei vor allem Wirtschaft und Gesellschaft.

China an den Fachhochschulen
Wirtschaft plus China ist vor allem an den Fachhochschulen von Konstanz über Ludwigshafen und Furtwangen bis Zwickau ein Thema. Auf dem Lehrplan stehen Betriebswirtschaft, Chinakunde und Chinesisch. Die Fachhochschule Zwickau bildet zum Diplom-Wirtschaftssinologen aus. Ziel ist, die Studierenden auf die Tätigkeit in international ausgerichteten mittelständischen Unternehmen vorzubereiten. Dazu gehört auch die Vermittlung von interkulturellen Kompetenzen – einschließlich Business-Knigge, um auf dem internationalen Parkett zu bestehen.Wer China zu seinem Thema machen will, sollte sich die Universitäten jedoch gut ansehen. Nicht jeder Fachbereich ist groß genug, um alle Interessen abzudecken.

Die private Munich Business School nimmt mit den „Asian-Pacific Business Studies“ ebenfalls das Thema China zum Wintersemester in sein Programm auf. Im Rahmen des Studiums der Internationalen Betriebswirtschaft beschäftigen sich die Studenten mit der chinesischen Sprache, Politik,Wirtschaft, Geschichte und dem Rechtssystem des Landes. Mit zum Programm gehört ein Auslandssemester an einer der Partneruniversitäten. Schon heute pflegt die Schule Kontakte zu Hochschulen in Hongkong, Singapur und Seoul.

Auch wer schon Berufserfahrung gesammelt hat und sich fit für China machen will, wird bei dem breiten Angebot fündig. Die Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (FHW) bietet ein von der FIBAA akkreditiertes 14-monatiges „MBA European- Asian-Programme“ an, das betriebswirtschaftliches Fachwissen mit interkulturellem Know-how verbindet. Interkulturell geht es bereits im Unterricht zu: Die FHW wirbt damit, dass etwa die Hälfte der Teilnehmer aus asiatischen Ländern kommt.

Auslandssemester in China
Mit einem Studiensemester im Reich der Mitte lässt sich später beim Bewerbungsmarathon garantiert zusätzlich punkten. Der Weg dorthin ist denkbar einfach:Viele deutsche Hochschulen haben chinesische Partner-Unis. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) und die chinesische Regierung fördern den Aufenthalt meist mit einem Stipendium. In die beiden neuen Studiengänge der RWTH Aachen „Production Engineering“ und „Automotive Engineering“ ist ein einjähriges Auslandsstudium an der Tsinghua-Universität in Peking integriert. Der Abschluss ist ein Doppeldiplom, das sowohl in China als auch Deutschland anerkannt ist. Informationen zu Auslandssemestern in China erhält man in der Regel beim Akademischen Auslandsamt der Hochschule oder Universität.

Bei Wikipedia ist eine Liste von Fachhochschulen und Universitäten aufgelistet, die das Studienfach Sinologie und die neuen Studiengänge rund um Asien im Allgemeinen und China im Besonderen betreffen.

Interkulturelle Handlungskompetenz

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Koffer packen, Grenzen überschreiten, Neues erkunden, Schwierigkeiten meistern – ein Auslandsaufenthalt verlangt Mut, gute Sprachkenntnisse und darüber hinaus auch interkulturelle Handlungskompetenzen, die der karriereführer mit einem Themenspecial unter die Lupe nimmt.

Was genau verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff „Interkulturelle Handlungskompetenz“? Es gibt verschiedene Meinungen und Definitionen, was alles benötigt wird, um für internationale Aufgaben gut vorbereitet zu sein.

Die zunehmende Globalisierung erfordert neben der Neugier auf fremde Länder und Kulturen auch den Ehrgeiz, potenzielle Konflikte in einem multinationalen Umfeld souverän zu meistern. Erforderlich ist eine wachsende Sensibilität auf allen Seiten: der Mitarbeiter, der Unternehmen und nicht zuletzt der Hochschulen.

Wie können interkulturelle Handlungskompetenzen angeeignet, trainiert und gefördert werden? Der karriereführer befasste sich mit den verschiedenen Sichtweisen, warum sich ein Sprung ins Ausland lohnt und wie er erfolgreich gestaltet werden kann.

Antworten geben der Unternehmensberater Timothy Phillips in einem Interview, die Studentin Anja Czerny mit einem Erfahrungsbericht und die Hochschuldozentin Dr. Johanna Dahm mit einem Statement zu den Anforderungen an das Bildungssystem.

Fit für das internationale Parkett – Ein Interview mit dem Unternehmensberater Timothy Phillips
Nur Mut! – Ein Erfahrungsbericht der Studentin Anja Czerny
Erste Schritte zur Globalisierung – Ein Statement der Hochschuldozentin Dr. Johanna Dahm

Die wichtigsten Management-Funktionen auf einen Blick:

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– Mikro- und Makroökonomie
– Finanzwirtschaft
– Rechnungswesen
– Marketing
– Produktion und Logistik
– Personalwirtschaft
– Statistik
– Mathematik
– Entscheidungstheorie
– Management-Informationssysteme
– strategisches Management
– soziales Verhalten in Organisationen
– sozio- politische und rechtliche Rahmenbedingungen
– Förderung personalbezogener Qualifikationen (wie Projektmanagement und Kommunikation)

Surf-Tipps

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Artikel zum MBA aus der Print-Reihe des karriereführer und aus BerufSZiel, dem Jobmagazin der Süddeutschen Zeitung:

Neue Studiengänge Richtung China
MBA – China studieren

Ein MBA mit China Fokus führte zum beruflichen Erfolg
MBA – Made in China

MBA – manchmal bezahlt ihn das Unternehmen
MBA – sponsored by GEA Group

Der MBA ist auf dem Vormarsch
MBA – Drei Buchstaben auf Erfolgskurs

Was bringt einem der MBA?
MBA – Master-Plan

Was kostet ein MBA?
MBA – Wer soll das bezahlen

Ein Blick hinter die Kulissen eines MBA-Studienganges
Warwick Business School – die feine englische Art

Informationen rund um den MBA:

Informationen zum Master und Masterstudium
www.master-vergleich.com

Bachelorstudiengangsuche auf Bildung.de
www.bildung.de/studium/bachelor

Masterstudiengangsuche auf Bildung.de
www.bildung.de/studium/master

MBA Stipendien, Messen sowie Artikel und Business School Profile
www.topmba.com

Deutschsprachiges Informationsportal rund um den GMAT und die MBA-Zulassung
www.gmat-test.de

Online-Seminare aus den Bereichen Wirtschaft, Medizin, Jura, Software und GMAT-Training
http://www.lecturio.de/wirtschaft/gmat-training.kurs

Informationsportal rund um den MBA, TOEFl und den GMAT
www.mba-vergleich.de

Berufsbegleitende Studienangebote in Deutschland
www.fh-studiengang.de

TOEFL® – Test of English as a Foreign Language
www.toefl.org/concord

Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland
www.akkreditierungsrat.de

DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V.
www.daad.de

www.weiterbildungsuebersicht.de – Übersicht der Fernstudienangebote von 13 renommierten Instituten
www.weiterbildungsuebersicht.de

Mevaleo – Informationen über Weiterbildung neben dem Beruf, insbesondere Studienangebote aus dem Bereich MBA
www.mevaleo.de/fernstudium/wirtschaft/master-of-business-administration-mba

Der Fernuni Vergleich – Die beliebtesten Fernuniversitäten im Netz
www.der-fernuni-vergleich.de

Fernstudium Kompakt – Ratgeber Fernstudium und Weiterbildungsmöglichkeiten
www.fernstudium-kompakt.de

Fernstudiumweb.de – Bildung von zu Hause aus
www.fernstudiumweb.de

Fernstudium-Vergleich.de – Fernstudium und Weiterbildung
www.fernstudium-vergleich.de

Uni-Vergleich.de – Wie finde ich die Hochschule, die zu mir passt?
www.uni-vergleich.de

Bildung PLUS – Ein Angebot des Informationszentrum Bildung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF)
www.forum-bildung.de

FIBAA – AKKREDITIERUNGSAGENTUR FÜR BACHELOR- UND MASTERSTUDIENGÄNGE
www.fibaa.de

Hochschulkompass
www.hochschulkompass.de

MBA Association
www.mbaassociation.org

Informationen über MBA Programme und Business Schools, Tipps zur erfolgreichen Bewerbung und Hinweise zur Finanzierung Ihres MBA Studiums.
www.MBA-Gate.de

MBA-Info
www.mba-info.de

MBA, GMAT und TOEFL Informationen und Vorbereitungs-Kurse
www.master-vergleich.com

VWL-BWL , Deutschsprachige wirtschaftswissenschaftliche Fakultäten im Internet
www.bwl-vwl.de

EduMagazin – Dein studentisches OnlineMagazin
www.edumagazin.de

Bildung.de – Datenbank und Suche für Bildungsangebote
www.bildung.de

MBA-Programs Worldwide
www.find-mba.com

Umfangreiche Informationen zum MBA, MBA Programme, MBA Rankings, MBA Anbieter und vieles mehr bei MBA-Studium.net – Der MBA-Ratgeber
www.mba-studium.net

MBA-Lexikon

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Erklärungen, Hilfe und Tipps zu den wichtigsten Begriffen aus dem Themenbereich MBA und Studium.

Akkreditierung
Die Akkreditierung bescheinigt den Business Schools ein Mindestmaß an Qualität der einzelnen Programme oder der ganzen Schule. Eine regelmäßige Überprüfung der Schulen sorgt für eine stetige Verbesserung des Ausbildungsniveaus.

AACSB – The Association to Advance Collegiate Schools of Business
Die AACSB ist die wichtigste Akkreditierungsstelle in den USA. Sie bewertet jedoch nicht ganze Business Schools, sondern nur einzelne Programme. Unter www.aacsb.edu sind derzeit circa 450 Programme aufgelistet.

FIBAA – Foundation For International Business Administration
Die FIBAA ist die wichtigste Akkreditierungsgesellschaft in Deutschland.

EQUIS – The European Quality Improvement System
Als europäisches Gegenstück zur FIBAA akkreditiert die EQUIS seit 1997 europäische Business Schools. Nach einer Selbstanalyse und einer Prüfung durch ein internationales Team wird das Qualitätssiegel verliehen. Fast 90 Business Schools sind von der EQUIS anerkannt.

GMAT – Graduate Management Admission Test
Der GMAT ist einer der beiden geforderten Zulassungstests zur Aufnahme an einer Business School. In dem dreistündigen Test werden sprachliche, mathematische und schriftliche Fähigkeiten überprüft.

TOEFL – Test of English as a Foreign Language
Der TOEFL ist der zweite Test zur Aufnahme an einer MBA School. Der vierstündige Multiple-Choice-Test prüft das Verständnis und die Ausdruckfähigkeit des Bewerbers im Englischen. Folgende Teile werden bearbeitet: Hörverständnis, Syntax und Grammatik, Vokabular und Leseverständnis sowie schriftliche Fähigkeiten.

Career Days
Veranstaltungen, an denen die Personaler zukünftiger Arbeitgeber auf den Campus kommen und erste Kontakte zwischen Unternehmen und Studenten geknüpft werden.

Career Service
Viele Schulen bieten ihren Studenten diesen Service, um potenzielle Arbeitgeber mit Studierenden zusammenzubringen.

Bewerbung

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Eine Faustregel gilt für alle Bewerber: Wer seine Unterlagen als erster einreicht, der hat gute Chancen einen der begehrten Plätze zu erhalten. Wer jedoch nicht gleich an der ersten Hochschule eine Zusage erhält, sollte sich nicht entmutigen lassen. Eine gleichzeitige Bewerbung an fünf Hochschulen.

Sind die schriftlichen Unterlagen eingegangen und positiv bewertet worden, werden die Bewerber zum persönlichen Interview eingeladen. Schon vor dem Gespräch wartet ein längerer Prozess, bei dem jeder Bewerber seine Eignung unter Beweis stellen muss. Die Zulassungsvoraussetzungen stellen die erste Hürde dar. Neben einer einwandfreien Präsentation der Bewerbung zählen die akademischen Leistungen, die bisherige Berufserfahrung, das Abschneiden bei GMAT- und TOEFL-Prüfungen das Verfassen von Essays und positive Referenzen, sowie die persönlichen Skills des Kandidaten. Motivation, Engagement, Teamfähigkeit und Zielstrebigkeit sind entscheidend dafür, ob eine Bewerbung Erfolg hat.

Im zweiten Schritt muss das Bewerbungsformular ausgefüllt werden. Neben Angaben zur Person, akademischen und beruflichen Leistungen zählen hier auch außeruniversitäre Aktivitäten, internationale Erfahrungen und die finanzielle Situation.

Die Referenzen dienen dazu, den positiven Gesamteindruck der Unterlagen zu unterstreichen. Sie bieten Hintergrundinformationen zu akademischen und beruflichen Leistungen. Es werden mindestens zwei Referenzen gefordert, die die Motivation eines Bewerbers detailliert nachweisen sollen, ein Studium an einer Business School aufnehmen zu wollen. Die persönliche Eignung soll in den Referenzen von außenstehenden Personen belegt werden.

Die meist dreiseitigen Essays dienen der Darstellung der Persönlichkeit, sowie der Motivation zur Aufnahme eines MBA Studiums. Dazu gehören die Analyse der Berufsziele, Interessen und individuelle Stärken. Wenn diese überzeugend vermittelt werden und die Testergebnisse aus GMAT und TOEFL analytisches Denken und Ausdrucksfähigkeit im Englischen belegen, dann steht der Aufnahme an der gewünschten Business School nichts mehr im Wege.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Programmauswahl

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„Was möchte ich mit einem MBA erreichen?“ Das ist die zentrale Frage, die sich jeder angehende Master of Business Administration stellen muss, um die passende Business School aus dem großen Angebot auszuwählen.

Steht eine berufliche Umorientierung, eine internationale Karriere oder die Vertiefung fachspezifischen Wissens im Vordergrund? Diese Entscheidung hilft, die eigenen Studienvoraussetzungen mit den Angeboten der Schulen abzugleichen. Bei der Programmauswahl helfen Ihnen fünf Kriterien: Akkreditierung des Programms/der Schule, Positionierung in Rankings, Zulassungsvoraussetzungen, Studieninhalte und der Grad an Internationalität.

Mit der Akkreditierung des Programms zeigt eine Schule, dass sie einen Prozess der Selbstevaluierung und der Beurteilung durch ein internationales Gremium durchlaufen hat. Regelmäßige Überprüfungen der Schulen garantieren dabei eine kontinuierliche Verbesserung der Schulen und der Programme. Die begehrten Qualitätssiegel vergibt – um nur die bekanntesten zu nennen – die FIBAA in Deutschland, die EQUIS in Europa und die AACSB in den USA.

Rankings können wichtige Anhaltspunkte zu der Qualität einer Business School geben, sind aber dennoch mit Vorsicht zu betrachten. Denn in unterschiedlichen Rankings werden verschiedene Dinge beurteilt. Ebenso existiert eine Unsicherheit unter Personalern, die nicht alle Programme kennen oder nur ungenaue Vorstellungen der einzelnen Business Schools haben.

Als Zulassungsvoraussetzungen sollten gewisse Standards eingehalten werden. Dazu gehören neben der beruflichen Erfahrung und den bisherigen akademischen Leistungen der erste Abschluss an einer Hochschule sowie die abgelegten Prüfungen GMAT und TOEFL.

Um das Ziel der Veränderung durch einen MBA-Titel zu erreichen, sollten Sie einen besonderen Schwerpunkt auf die Studieninhalte legen.

Neben diesen klassischen Themen sollten jedoch besonders die Wahlfächer zu Ihrem späteren Berufsziel passen. Wollen Sie Aufgaben des General Managements übernehmen, sich auf eine Wirtschaftregion konzentrieren oder auf eine einzelne Branche? Diese unterschiedlichen Studieninhalte könnte die Entscheidung für oder gegen eine Business School bewirken.

Als letzter, aber ebenfalls wichtiger Punkt trägt die Internationalität zur Qualität der Ausbildung an einer Business School bei. Es beginnt mit der multinationalen Zusammensetzung zwischen Studierenden und Dozenten, über mögliche Auslandsmodule, die an Partneruniversitäten abgehalten werden, bis zu einer heterogenen Mischung der Studierenden und einer großen Vielfalt an beruflichen Erfahrungen. Ein Höchstmaß an Internationalität fördert Soft Skills wie soziale und interkulturelle Kompetenz.

Unter den MBA-Programmen gibt es vier verschiedene Varianten, sein Studium zu gestalten und aufzubauen. Neben dem Vollzeit- und Teilzeitprogramm gibt es das Executive Programm. Einen MBA-Abschluss ohne auf dem Campus zu sein, bietet ein Fernstudium. Die Programme unterscheiden sich durch die Dauer des Aufenthalts auf dem Campus, in der Fortsetzung der Berufstätigkeit, dem Alter der Studenten und in der Kostenverteilung.

Im Vollzeit- Programm bleibt der Studierende für die 10 bis 18 Monate des Studiums an der Universität vor Ort. Die Teilnehmer im Alter zwischen 25 und 35 Jahren, mit zwei bis fünf Jahren Berufserfahrung, unterbrechen ihren Job, um sich nur auf das Studium zu konzentrieren. Die Zeit des Studiums gestaltet sich dabei sehr arbeitsintensiv und mit einem hohen Theorieanteil, der mit Rollenspielen und Simulationen kombiniert wird. Die Kosten trägt der Studierende selbst.

Im Teilzeit- Programm, wie bei Executive- Programmen und beim Fernstudium auch, bleibt der Studierende weiterhin berufstätig. Das durchschnittliche Alter der Teilnehmer liegt bei 30 bis 40 Jahren. Durch die Kombination von Job und Weiterbildung dauert das Studium länger als das Vollzeit- Programm, durchschnittlich zwei bis drei Jahre. Ein Vorteil ist die Unternehmensbeteiligung an den Schulkosten. Im Gegenzug verlangen die meisten Unternehmen eine längerfristige Bindung des Arbeitnehmers an den Arbeitgeber.

Das Executive- Programm richtet sich an Manager, die neben dem Job ihr Studium absolvieren. Die Hochschule befindet sich deshalb meistens in einem Umkreis von nicht mehr als 150 Kilometern. Um die berufliche Tätigkeit nicht zu sehr zu belasten, findet der Unterricht in Blockseminaren statt. Die komplette Ausbildung dauert in der Regel zwei Jahre. Da die Kurse individuell auf die Teilnehmer zugeschnitten sind, liegen die Kosten über denen für ein Vollzeitstudium.

Ganz ohne einen Aufenthalt an einer Hochschule kommen Fernstudiengänge aus. Der Unterricht findet online statt. Seminararbeiten, Fallstudien und die Kommunikation mit Dozenten und Kommilitonen finden über E-Mail und Internet statt. Für diese Art des Lernens muss ein hohes Maß an Selbstdisziplin und Fleiß erbracht werden, denn das Studium findet parallel zum Job statt und belastet damit die Freizeit und die Wochenenden. Der Vorteil liegt in den geringeren Kosten gegenüber einem Studium an einer Hochschule. Allerdings ist auch die Abbruchrate bei einem Fernstudiengang am höchsten.

Bevor man sich für eine Programmform entscheidet, muss man sich selbst analysieren, um die Schwächen und Stärken heraus zu finden. So findet man schnell den Weg zum richtigen Programm.

Für wen ist der MBA interessant?

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Der Master of Business Administration, oder kurz MBA genannt, kann für alle, die einen ersten Hochschulabschluss und circa drei Jahre Berufserfahrung haben, eine Möglichkeit der Weiterbildung sein.

Der MBA hat das Ziel, die Studierenden mit Aufgaben des General Managements vertraut zu machen. Vorsicht ist jedoch bei zu hohen Erwartungen an schnelle Resultate auf dem Karriereweg geboten. Ein Abschluss an einer Business School ist noch lange keine Garantie, dass automatisch besser bezahlte Jobangebote winken. Doch der MBA qualifiziert die Absolventen, verantwortungsvolle Aufgaben in leitenden Positionen zu übernehmen. Ein wichtiger Pluspunkt, der bei Unternehmen einen immer größeren Stellenwert einnimmt, ist die interkulturelle Kompetenz, die bei MBA Studenten durch Auslandsaufenthalte gefördert und dadurch zu einem wichtigen Bonus wird.

Es gibt keine Studienfachrichtung, für die ein MBA nicht interessant ist. Man muss sich allerdings zu Beginn des Studiums fragen, was das Ziel der Weiterbildung ist. Für Ingenieure und Naturwissenschaftler kann der MBA durch den Erwerb von betriebswirtschaftlichem Know-how die Türen zum Management öffnen. Gleiches gilt für Sozialwissenschaftler, Geisteswissenschaftler, Juristen und Mediziner. Wirtschaftswissenschaftler können sich von Mitbewerbern damit von der Masse abheben, dass sie sich mit dem MBA fachlich spezialisieren und durch internationale Erfahrungen und Fremdsprachenerwerb ihre Soft Skills erweitern.

WHU – Otto Beisheim School of Management

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Auf einen Blick
Die WHU – Otto Beisheim School of Management ist eine private, staatlich anerkannte Hochschule im Universitätsrang mit Sitz in Vallendar und Düsseldorf. Sie wurde 1984 gegründet und genießt heute sowohl national wie international hohes Ansehen. Die WHU steht für Excellence in Management Education und stellt sich diesem Anspruch in Lehre, Forschung und Praxis im Bereich General Management. Ausdruck findet dies sowohl in den Akkreditierungen durch AACSB, EQUIS und die FIBAA (Systemakkreditierung) wie auch in hervorragenden nationalen und internationalen Rankings.

MBA Programm an der WHU

Die Zielsetzung des Programms besteht darin, die Teilnehmer auf die strategische Führung von Unternehmen vorzubereiten. Im Curriculum wird großer Wert auf Managementkonzepte gelegt, bei denen strategische Visionen, unternehmerischer Geist, operative Exzellenz und das Verständnis für kulturelle Unterschiede im Mittelpunkt stehen. Der MBA ist kein betriebswirtschaftliches Aufbaustudium, sondern speziell auf die Anforderungen in der Managementpraxis zugeschnitten. Die Klassengrößen sind begrenzt, um eine optimale Betreuung, individuelles Mentoring und ein persönliches Lehrumfeld zu gewährleisten.

Das MBA Programm können Sie an der WHU in zwei unterschiedlichen Zeitstrukturen absolvieren: Full-Time MBA (Vollzeit) in 12 Monaten oder Part-Time MBA (berufsbegleitendes Studium Wochenendformat) in 24 Monaten.

Während des Studiums verbringen die MBA-Studenten drei obligatorische Auslandsaufenthalte à einer Woche an Partnerhochschulen der WHU in den USA, Indien und China.

Insbesondere Teilnehmer mit einem Studienabschluss in Jura, Ingenieurwesen oder Naturwissenschaften ziehen großen Nutzen aus dem Programm. Aber auch Teilnehmer mit einem Abschluss in Betriebs- oder Volkswirtschaftslehre studieren in den MBA-Programmen.

Teamwork ist ein essentieller Bestandteil unserer Lehrmethode. In Gruppen von fünf bis sechs Studierenden werden Kursinhalte diskutiert und im Rahmen praxisorientierter Projekte, Konzepte und Tools zur Anwendung gebracht. Die Vorlesungen werden von WHU-Professoren sowie internationalen Gastdozenten gehalten.

Als private Hochschule verfügt die WHU über ein großes Netzwerk zu Unternehmen und Alumni. Das Career Center organisiert Recruiting-Veranstaltungen, Karrieremessen, Jobbörsen und Unternehmenspräsentationen auf dem WHU Campus Düsseldorf. Hier kommen Studenten mit den Unternehmensvertretern bereits während des Studiums in Kontakt, um über ihre Karriereplanung und Jobmöglichkeiten im jeweiligen Unternehmen zu sprechen. Eine Vielzahl der Studenten hat über das Career Center der WHU einen Arbeitsplatz gefunden.

Logo WHU

Ansprechpartner
Heidrun Hoffmann

Anschrift
Erkrather Straße 224a
40233 Düsseldorf

Fon
0261-6509-940

E-Mail
mba@whu.edu

Internet
www.whu.edu
www.mba.whu.edu

Akademie Würth Business School

Auf einen Blick:
Der Bereich Business School der Akademie Würth bietet mit ausgewählten Hochschulen berufsbegleitende Programme an: Jedes Angebot wurde sorgfältig ausgewählt und hat seinen eigenen innovativen Charakter. Jeder Interessent, unabhängig von der Zugehörigkeit zur Würth-Gruppe, hat die Möglichkeit an diesen Programmen teilzunehmen. Beide Programme sind berufsbegleitend und komplett in Englisch.

1. Das Master of Business Administration (MBA) Programm ist ein Premiumprodukt, dessen Titel von einem AACSB College der renommierten University of Louisville vergeben wird und das sich zusätzlich durch die FIBAA Akkreditierung mit Zugang zum höheren Dienst in Deutschland auszeichnet. Das MBA Studium charakterisiert sich durch seine internationale Ausrichtung und einer kurzen Studiendauer von 13 Monaten. Hierbei werden die Inhalte des MBA-Programms optimal vermittelt, sowie mit aktuellem Knowhow und neuen Methoden ergänzt. Je Kalenderjahr ist ein vierwöchiger Aufenthalt an der University of Louisville vorgesehen. Im MBA-Studiengang sind dies zwei Aufenthalte. Ansonsten finden die Präsenzphasen in Bad Mergentheim statt.

2. Seit Sommer 2009 gibt es nun auch die Möglichkeit, berufsbegleitend den begehrten Doktorgrad zu erlangen.

Der Ph.D. im Fachgebiet Industrial Engineering kann – je nach Vorkenntnis in 3-4 Jahren erreicht werden. Auf der Grundlage des Beschlusses der Kultusministerkonferenz vom 06. März 2008 darf der Inhaber dieses von der UofL vergebenen Ph.D.- Grades in Deutschland die Abkürzung „Dr.“ ohne fachlichen Zusatz- und Herkunftsbezeichnung führen. Während der vier Jahre finden jeweils in den Sommermonaten vierwöchige Präsenzphasen an der University of Louisville statt. Die Kurse zwischen den USA-Aufenthalten werden in Wochenendseminaren an der Akademie Würth in Bad Mergentheim abgehalten. Insgesamt sind für den Ph.D. 78 US-Credits erforderlich. Entsprechende Studienleistungen aus vorangegangenen Master-Studiengängen können auf Antrag angerechnet werden. Das Programm beinhaltet zusätzlich den Erwerb eines Master-Studienabschlusses (für Teilnehmer mit vorangegangenem technischen Hochschulabschluss: Master of Engineering in Engineering Management nach knapp 14 Monaten).

Anmeldeschluss ist immer 1. März eines jeden Jahres.

Logo: Akademie Würth Business School

Ansprechpartner
Sabrina Göker

Anschrift
Drillberg 6
97980 Bad Mergentheim

Fon    07931 916-710
Fax    07931 916-715
E-Mail
sabrina.goeker@wuerth.com
Internet
www.wuerth.de/business-school