Laura Bolte über den „Alltag“ im Konstruktiven Ingenieurbau bei Arcadis
Ok, ich bin jetzt Abteilungsleiterin des konstruktiven Ingenieurbaus bei Arcadis. Und zugegeben – wer sich meinen bisherigen Lebenslauf anschaut, könnte vielleicht den Eindruck gewinnen, da stünde ein ziemlich straighter Karriere-Masterplan dahinter. Wer den findet, dem gebe ich gerne einen Limoncello-Spritz aus. Im Rückblick waren die Entscheidungen für den jeweils nächsten Schritt bei mir weniger geprägt von „wenn ich das mache, bin ich wichtiger und habe mehr zu sagen“, sondern mehr von „… das klingt neu und spannend und könnte interessant sein.“ Dieses Mindset ist vielleicht auch das, was die Unternehmenskultur bei Arcadis am besten auf den Punkt bringt.
Der konstruktive Ingenieurbau ist ein Markt mit großem Wachstumspotenzial in Deutschland – viele Jahre Instandhaltungs- und Investitionsrückstau in der Infrastruktur fordern ihren Tribut. Neue Anforderungen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz transformieren unsere Branche in atemberaubendem Tempo. Digitalisierung und Lebenszyklus-Orientierung verändern Planungsprozesse fundamental. Diese Dynamik und Innovationsorientierung spiegelt sich auch in unserem Team-Setup wider: Die Kooperation mit unseren in ganz Deutschland verteilten Expert*innen fühlt sich für mich jeden Tag mehr wie Startup an und weniger wie das, was man sich gemeinhin unter „Ingenieurbüro“ vorstellt.
Mich erstaunt es jedes Mal aufs Neue, dass es in der großen Arcadis-Welt immer jemanden gibt, der die richtige Antwort auf die konkrete Frage hat.
Wir merken heute jeden Tag, dass die komplexen Herausforderungen der Gegenwart eigentlich nur gelöst werden können, wenn Führungskräfte die Kreativität und Eigeninitiative ihrer Mitarbeiter*innen fördern und so steuern, dass am Ende das bestmögliche Ergebnis herauskommt. Dieser Ansatz passt auch perfekt zur interdisziplinären Aufstellung von Arcadis: Ein Projekt im konstruktiven Ingenieurbau ist heute eben immer mehr als das; es ist eingebettet in einen Kontext aus ökologischen, technischen, ökonomischen, rechtlichen und/oder kommunikativen Herausforderungen. Und mich erstaunt es jedes Mal aufs Neue, dass es in der großen Arcadis-Welt immer jemanden gibt, der die richtige Antwort auf die konkrete Frage hat.
Und damit sind wir auch schon beim Thema: Wer im konstruktiven Ingenieurbau seine berufliche Zukunft sieht, Spaß an Eigenverantwortung, Innovation und Kommunikation hat, dabei immer wieder gerne über den fachlichen Tellerrand schaut und die Optionen für den internationalen Austausch schätzt, könnte in unserem Team genau richtig sein:
Jetzt bewerben
Ich freue mich darauf Sie kennenzulernen und auf Ihre Bewerbung!
PS: Wenn Sie wissen wollen, wie meine Kolleg*innen meine Fähigkeiten als Teamleiterin einschätzen: Laden Sie sie doch bei Gelegenheit zum Limoncello-Spritz ein und fragen einfach. (Ich hoffe, ich komme dabei nicht zu schlecht weg…)