Koffer packen, Grenzen überschreiten, Neues erkunden, Schwierigkeiten meistern – ein Auslandsaufenthalt verlangt Mut, gute Sprachkenntnisse und darüber hinaus auch interkulturelle Handlungskompetenzen, die der karriereführer mit einem Themenspecial unter die Lupe nimmt.
Was genau verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff „Interkulturelle Handlungskompetenz“? Es gibt verschiedene Meinungen und Definitionen, was alles benötigt wird, um für internationale Aufgaben gut vorbereitet zu sein.
Die zunehmende Globalisierung erfordert neben der Neugier auf fremde Länder und Kulturen auch den Ehrgeiz, potenzielle Konflikte in einem multinationalen Umfeld souverän zu meistern. Erforderlich ist eine wachsende Sensibilität auf allen Seiten: der Mitarbeiter, der Unternehmen und nicht zuletzt der Hochschulen.
Wie können interkulturelle Handlungskompetenzen angeeignet, trainiert und gefördert werden? Der karriereführer befasste sich mit den verschiedenen Sichtweisen, warum sich ein Sprung ins Ausland lohnt und wie er erfolgreich gestaltet werden kann.
Antworten geben der Unternehmensberater Timothy Phillips in einem Interview, die Studentin Anja Czerny mit einem Erfahrungsbericht und die Hochschuldozentin Dr. Johanna Dahm mit einem Statement zu den Anforderungen an das Bildungssystem.
Fit für das internationale Parkett – Ein Interview mit dem Unternehmensberater Timothy Phillips
Nur Mut! – Ein Erfahrungsbericht der Studentin Anja Czerny
Erste Schritte zur Globalisierung – Ein Statement der Hochschuldozentin Dr. Johanna Dahm